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Nordwind

Racheengel

1. Strophe
Ein trostloser Wind weht
Erinnert mich an ein Zeit fernab von Hier
Eine lichtlose Sonne geht auf
Erinnert mich an eine Welt, die anders war
Ich erinnere mich an einen Tag
Voll Wärme und die Welt war noch so wunderschön
Ich erinnere mich an alles was einmal war
Oh, wie könnt ich vergessen, was mir mal wichtig war
Könnt nicht mehr Leben ohne die Erinnerung


Refrain
Oh, lass mich zurück in diese Zeit
Lass mich noch einmal den Glanz dieser Welt vor mir sehen
All die Menschen und Alles was mir einst wichtig war
Lass mich einmal, nur noch einmal den Nordwind spüren


2. Strophe
Dunkle Stürme, finstere Wolken
Die Kälte einer unbarmherzigen Nacht
Verloren die Zeiten im Glück
Vergangen die Tage geprägt durch strahlenden Sonnenschein
Und der trostlose Wind weht weiter
Umschließt mein Herz und eine Träne fließt herab
Karges Land weit und breit
Tausende Bilder erstrahlen vor meinen Augen
Und mahnen mich nicht zu vergessen
Wo meine wahre Heimat ist

Composição: -





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